Mängelmelder
Beleuchtung defekt vor der H.-Litzendorf Straße 13/15 (Dassow)
Beleuchtung ausgefallen
In der Straße Am Wasserwerk, Wilhelm-Oldörp Str., Lübecker Str.-B104 einseitig, in Selmsdorf leuchtet nicht eine Straßenlaterne! Immer noch nicht nach meiner letzten Meldung funktionierte die Beleuchtung für einen Tag. Jetzt ist seit mehreren Tagen wieder alles dunkel! Ich bitte dringend um Instandsetzung. Mfg.
Pflege Aussenbeet auf städtischem Grund
Entlang unserer Grundstücksgrenze wurde auf städtischem Grund ein Pflanzbeet von ca. 20 m Länge und 5 m Tiefe angelegt. Dieses Beet wurde in den letzten Jahren von uns entgeltlich gepflegt und der Grünschnitt ebenfalls entgeltlich entsorgt. Aus Altersgründen können wir diese Maßnahmen nicht fortsetzen. Da die Pflanzen bereits in unser Grundstück hineinwachsen, bitten wir, die geeigneten Pflegemaßnahmen zeitnah durchzuführen und in den jährlichen Pflegeplan für Grünschnitt aufzunehmen. Bei Bedarf stellen wir gerne weitere Bilder zur Verfügung.
Bodenlampen-Defekt
Es gibt 2 Bodenlampen, die einen auf der Fahrbahn stehenden Baum anstrahlen und somit für den Verkehr sichtbar machen. Die zur Fahrbahn hin positionierte Lampe ist seit mindestens 2 Jahren defekt (wurde mehrfach per Mail der Stadtverwaltung gemeldet).
Haushaltssatzung Lüdersdorf 02.10.2017?
Wildtierschutz wichtiger als Menschenleben?
Nach Sanierung der Ortsdurchfahrt(en) Schattin/Duvennest (und der expliziten straßenverkehrsbehördlichen Anordnung, in einem Teilbereich der Gemeinden Duvennest/Schattin die maximale Durchfahrtsgeschwindigkeit auf 30 km/h zu begrenzen) hat sich trotz wiederholter schriftlicher Eingabe an Bürgermeister (Huzel), Gemeinderat (Gemeinde Lüdersdorf) und Verkehrsaufsichtsbehörde keine von den Vorgenannten verantwortlich seit Jahren (!) dafür bereit erklärt, dem "Raserwahnsinn" in den Durchgangsstraßen ein Ende zu bereiten. Vorschläge, eine (ähnlich der "Rothenhusen"-Variante) Aufpflasterung auf Kosten der Anlieger vorzunehmen, werden seit Jahren negiert. Die Situation im 30-km/h-Bereich ist zuweilen -bedingt durch die Raser- lebensbedrohlich. Ist es wirklich so, dass die Verwaltung hier keine Lösung findet oder ist es der "landwirtschaftlichen Lobby" geschuldet, dass landwirtschaftliche (überbreite!) Fahrzeuge schlichtweg "freie Fahrt" auf allen Wegen zugebilligt werden, die zuweilen beim Begegnungsverkehr, aber auch bei der Grundstücksausfahrt, überaus kritische Situationen herbeiführen? Und das bei einer Straßenbreite einnehmenden Fläche, dabei mehr als 50 km/h auf abschüssiger Straße fahrend?